Kieler CMD-Patient mit guter Entwicklung
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Solange der Aufbissbehelf getragen wird ist das störende und laute Kiefergelenkknacken weg.
Aus diesem Grund versucht der Patient möglichst nur weiche Nahrung zu sich zu nehmen, weil er mit dem Aufbissbehelf weiche Nahrung kauen kann, was mit harter Nahrung eher nicht möglich ist.
In Kürze soll nunmehr eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchgeführt werden mit dem Ziel dem Patienten noch vor Weihnachten eine funktionstherapeutische Gesamtbehandlungsplanung vorlegen zu können, die dan wiederum ab Januar 2023 von der zuständigen privaten Restkostenversicherung einer Überporüfung zugeführt werden dürfte.