Instrumentelle Okklusionsanalyse für Patienten aus der Probstei liegt vor
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Das Ergebnis der Instrumentellen Okklusionsanalyse liegt vor.
Für den geneignten Leser sehen diese Behandlungsplanungen mit großer Sicherheit oftmals gleich aus.
Dem ist auch so, denn die letztendlich sind die Beschwerden und die denen zugrundliegenden Ursachen häöufig auch sehr gleich.
Insofern darf es dann auch nicht verwundern, dass die Lösungen häufig ähnlich bis gleich aussehen.
Das hier nennt man eine sogenannte "Totalrekonstruktion" des Kauorgans und was an Überlegungen dahintersteckt ist weit mehr, als nur die Zähne neu zugestalten.
Es geht vor allem auch um die Frage einer langfristigen Prognose und da ist man dann häufig gut beraten nicht auf "Kante zu nähen", wie man das aus wirtschaftlichen Gründen tun könnte. Sich aber eben schon in wenigen Jahren dann genauso gut rächen kann!
Dabei ist es eben nicht möglich aus einer anfänglich knapp kalkulierten Arbeit dann auf einmal eine auf Dauerhaftigkeit konzipierte zu machen.
Wenn Sie ein kleines Haus auf billige Fundamente setzten, die zwar für das kleine Haus reichen, dann können Sie eben nicht in ein paar Jahren, wenn sich Ihree Sicht der Dinge ändert auf due schmalen Fundamente eine Villa bauen.
Entweder leben Sie dann mit dem kleinen Haus weiter oder Sie reißen alles ab und bauen alles neu!
Besser wäre es natürlich von Beginn an stabilere Fundamente zu setzen und nicht nur das kleine Häuschen zu bauen, wenn man vorhat dort noch lange leben zu wollen.