Haben Sie schon mal was von einem Hater oder einem Troll gehört?
Wir ehrlich gesagt auch nicht. Gerne spricht man ja von Patienten, die ihrem Unmut im Internet Luft verschaffen. Daran hatte man sich schon gewöhnt.
Jetzt haben wir aber ein ganz neues Phänomen, und das bei Google.
Das sind häufig Mitmenschen, die für ihren Hassausbruch einen eigenen Google Account gründen und dann genau eine einzige Rezension verfassen. Unter anderem nun auch einen Haussausbruch gegen den Betreiber des CMD CENTRUM KIEL.
Meist bekommt man kaum mit, wer sich da heute gerade auskübelt, aber gelegentlich dann doch, weil es natürlich zeitliche Zusammenhänge gibt. Man kann es nicht beweisen, aber doch mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vermuten, weiol so etwas nie aus dem Nichts entspringt.
Zur Zeit haben wir mit einem arbeitsloen Hartz IV Empfänger zu tun, dessen Lebenszweck darin besteht andere zu bewerten und der eigenen Bedeutungslosigkeit dadruch Sinn zu verleihen, indem man sich anonym aufschwingt und u.a. Freiberufler, Restaurantbesitzer und auch Einzelhändeler bewertet.
Dabei sind wir bei Weitem nicht die einzigen Opfer.
Einer der genialsten Bewertungen dieses Hassbewerters lautet sinngemäß: "Die Verkäuferin bei Aldi sehe heute etwas gestresst aus!" Darauf erfolgt: "Daumen nach unten". Was fällt der Aldi Kassiererin auch ein gestresst auszusehen!
Zum einen liest man erstaunt in der Tagespresse, dass inzwischen 1/3 der arbeitenden Bevölkerung im Jahr mindestens einmal wegen einer psychischen Erkrankung krak geschrieben wird. Zum anderen erlebt man im Internet immer mehr Menschen, die sich zum einen dazu berufen fühlen, über andere ein Urteil zu fällen, zum anderen aber selbst keinem der dort gefällten Urteile standhalten würden.
In den wenigen Fällen, in denen es einmal konkret gelingt, diese Leute dingfest zu machen, kommt man jedes Mal zu dem gleichen Ergebnis.
Menschen, die nichts im Leben leisten, häufig keiner geregelten Erwerbsarbeit nachgehen und sich auf ander Leuts Kosten durchs Leben schmarotzen, dazu keinen gesellschaftlichen Beitrag leisten, aber allerhöchste Ansprüche an andere stellen, die einer ordentlichen Beschäftigung nachgehen und wenigstens versuchen, das Beste zu machen, was eben mögtlich ist.
Schaut man sich dann deren Rezensionenverlauf an, kommt man regelmäßig zu der Meinung: Asoziale Elemente, die sich da bei Google austoben und andere in den Dreck ziehen und nicht einmal merken, dass sie sich dabei selbst immer weiter mit Dreck besudeln.