2000,-€/Monat oder 40.000,-€/Monat. Göttinger CMD-Patientin mit einem neuen Trageversuch
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Hier erfolgt eine neuen Einstellung des Passspiels im Fronteckzahnbereich. Allein die Darlegung, woran man in diesem Fall möglicherweise erkennen kann, was was bewirkt ist derart komplex, dass man es nicht in Kürze zu Papier bringe könnte.
Hier wird nicht mit Beschwerdeleveln gearbeitet sondern mit der Einnahme von Schmerzmitteln und deren Bedarf.
Die Nulllinie stellen daher Beschwerden dar, für die die Patientin keine Schmerzmittel benötigt und damit recht gut klar kommt.
Die Beschwerdelinie stellt für die Patientin der Zustand dar, wo sie mehrere Schmerzmittelgaben, verschieden starker Schmerzmittel benötigt, um über den Tag zu kommen.
Es bringt auch nichts die Patientin zu irgendwelchen Schmerztherapeuten zu schicken, da war sie nämlich schon überall und zwar erfolglos.
Das Einzige, was bei der Patientin bisher zu einer Senkung ihrer Beschwerden geführt hatte, waren Einstellungen der Okklusion, und hier in einem eher etwas großzügig bemessenen Passspiels im Bereich der Frontzähne, als hier sonst vorgenommen.
Wenn der geneigte Lese nun glaubt, da müsse es doch klare Vorgaben geben, dann sie gesagt, dass die wenigen Angaben, die es zu diesem Thema gibt, um bis zu 199900% von einander abweichen.
Das hört sich nicht viel an, spielt aber schon eine Rolle, ob man im Monat 2000,-€ verdient, oder aber 40.000,-€ im Monat.
Genau um derartige Unterschiede geht es, wenn man die verfügbare Literatur zu diesem kleinen Detailproblem in der Einstellung einer Okklusion geht.