Extrem "CMD-Fall" mit "Extrem-Implantabehandlung" aus Hamburg zur prothetischen Versorgung in Kiel
Ein Behandlungsfall, der selbst an der üblichen Schwierigkeit von CMD-Behandlungsfällen gemessen, noch einmal mit Problemen aufwartet, die ungewöhnlich sind. Ursache sind die extremen Knochenverältnisse in beiden Unterkieferstüttzonen und die ungewöhnlich beengten Verhältnisse der eingeheilten Implantate. Auf Grund der extrem dünnen knöchernen Kieferkämme wurden statt zwei "Normalimplantaten" drei "Kleinimplantate" gesetzt, die aber immer noch den Minimalanforderungen entsprechen!
Nun aber dazu führen, dass auf dem Raum von zwei Zähnen drei Implantate, verbunden mit den gesamten Aufbauten untergebracht werden müssen und das Ganze so gestaltet werden muss, dass die Patientin zukünftig eine sehr gute Mundhygiene erbringen kann. Drei Stunden Behandlungszeit und eine Lösung vielfacher Probleme, wie sie so noch nie aufgetreten sind, haben am Ende zu einem guten Zwischenergebnis geführt. Nun kommt die nächste problematische Behandlungssituation, wenn die Situation auf den Gipsmodellen, zur Erstellung einer zahntechnischen Rekonstruktion, die die starken Kopfschmerzen der Patientin beseitigen soll, ereknnbar wird und nachfolgend gelöst werden muss.
Mit Standardvorgehensweise war dieser Fall bisher nicht zu lösen und wird esa uch weiterhin nicht sein.