Etewas Neues zum Thema "Bruxismus"
Vielleicht liegt es an den Ereignissen der Corona Pandemie, aber der Verfasser dieses BLOGs hadert immer mehr mit der "Wissenschaft".
Das hängt möglicherweise auch mit den Weltuntergangsbeschwörern des Klimawandels zusammen. .
Was lesen wir in diesem Beitrag belgischer Wissenschaftler?
"Für die Studie wurden 425 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter zwischen 26 und 54 Jahren im Universitätsklinikum Lüttich klinisch untersucht und füllten Fragebögen aus. Neben der Krankengeschichte wurden die Selbsteinschätzung der muskuloskelettalen Beschwerden, Lebensgewohnheiten, Stress und soziodemografische Faktoren abgefragt."
Man darf mit recht fragen, welchen wissenschaftlichen Stellenwert derartige Untersuchungen haben, wenn die untersuchten Probanden "Selbsteinschätzungen" abgeben.
Genau das ist das Problem in der modernen Wissenschaft, dass Niemand mehr hinterfragt, wie derartige Studien, unter welchen Bedingungen überhaupt herauskkommen. Sind sie dann aber erst mal im Raum, bekommt man sie nicht wieder weg. So ähnlich, wie Verunglimpfungen im Internet.
Dabei ist nicht mal so ganz geklärt, was sich hinter dem Begriff "Bruxismus" genau verbirgt.
Aber, es wird natürlich wieder behauptet und gemeint und tatsächlich ist weder irgendetwas bewiesen, geschweige denn geklärt.