Eine neue Patientin aus der Nordheide
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: "Zahnschmerzen"
Die Beschwerden bestehen seit: ca. 3 Jahren
Die Besonderheit des Falles liegt in Starken Dysgnathie mit offenem Biss
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 6-8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 5
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Ziehen in den Armen
Stress
Augenlidzucken
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Ohrgeräusche, als wenn alles verstopft wäre
Morgentlich festem Biss
„Watte im Ohr“ Gefühl
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 2021
Morgens wie gerädert, trotz ungestörtem Nachtschlaf
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
CMD-Zentrum, dort Schiene für ein Jahr, ohne irgendeine Entwicklung
Anderen Behandlern: MKG-Chirurg
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Entgegen gelegentlich zu hörender Auffassung hat der Behandler es nicht immer in der Hand, wie hoch ein Aufbissbehelf ausfällt, weil die geringste Schichtstärke durch den größten Vorkontakt vorgegeben wird.
Obwohl der Aufbissbehelf relativ sperrig ausfällt, empfindet die Patienitn schon nach wenigen Minuten Tagezeit eine enorme Entspannung im Gesichtsbereich.
Beschwerdelevel vor dem Aufbissbehelf: 6.
Beschwerdelevel nach Eingliederung des Aufbissbehelfs, innrhalb von 60 Minuten: 4.