Eine neue Patientin von der Westküste
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Das Hauptptoblem der Patientin besteht in einer begonnen prothetischen Versorgung und der Rückabwicklung, weil die Behandlerin, überrascht vor den auftretenden funktionellen Beschwerden der Patientin überrascht, die Behandlung niedergelegt hat.
Das schmerzhaft funktionelle Problem der Patientin besteht in beidseitigen Gesichtsschmerzen und Beschwerden im Halsschulternackenbereich.
Der Beschwerdelevel legt zwar nur bei 3, aber die Patientin empfindet die Einschränkung ihrer Lebensqualität mit einem Level von 7.
Schon aus der ersten Anamnese ist erkennbar, dass es besser gewese wäre die Untersuchungen, die nunmehr durchgeführt werden durchzuführen, bevor man versucht hat die Patientin mit neuen Zahnersatz im Unterkieferseitenzahnbereich einzustellen.
Es liegen weiterhin folgende Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Augenlidzucken
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
„Watte im Ohr“ Gefühl
Unruhe im Mund
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Kieferorthopäde
Die Patientin hatte in 2016 eine Klinik im Ausland aufgesucht, dann aber nach einer Diagnostik die Behandlung abgebrochen.
Bereits mehrere Aufbissbehelfe in der Vorbehandlung mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Seit 2014: Kiefergelenkknacken
2015: Beruflich/private Veränderungen
In 2016 konnte die Patientin praktisch nicht mehr essen
Juli 2017: Nach der prothetischen Versorgung im Unterkieferseitenzahnbereich habe sich die Beschwerden der Patientin stark verschlechtert, so dass die Versorgungen im Dezember 2017 wieder entfernt wurden.
Seitdem trägt die Patientin porvisorische Versorgungen.
Es erfolgen neben der funktionellen Erstuntersuchung die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.