Eine neue Patientin aus Kiel
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Rechtsseitige Gesichtsschmerzen
Die Beschwerden bestehen seit: 2020, aber auch schon zuvor
Die Besonderheit des Falles liegt in: Die Beschwerden begannen so richtig nach einer HWS-Operation
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 6-8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Die Patientin ist dauerhaft erwerbsgemindert
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen, hin und wieder
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel, gelegentlich
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Unruhe im Mund, Brennen
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich fühle mich schief, nach rechts verdreht"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert, Schlafprobleme seit 3 Jahren
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Verhaltenstherapie
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung. Weiterhin die Darlegung der Nachweisdiagnostik mittels adjustiertem Aufbissbehelf