Eine neue Patientin aus Hamburg
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Natürlich ein schwieriger Fall mit einem Beschwerdelvel von 10.
Und das seit 2015.
Das Leitsymptom lautet: Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit Sensibilitätsstörungen
2015 hat die Patientin eine kieferchirurgische Dysgnathieoperation des Oberkiefers durchführen lassen, bei der bisher nicht ganz klar ist, was deren Sinn gewesen sein könnte. Seit dieser Zeit lediet die Patientin an zunehmenden und um sich greifenden Beschwerden wie:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme: "Ich kann nicht lange sprechen, ermüde dann"
Unruhe im Mund: "Es ist so, als ob man mein Mund nicht zu mir gehört"
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ein Gefühl, als wenn mein Gesicht nicht mehr zu mir gehört"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen: Tagsüber
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Augenarzt
Neurologen
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: MKG Chirurg, Heilpraktiker, Neurochirurg an verschidenen Orten in ganz Deutschland und auch im Ausland
Interessant sind ncoh folgende Punkte:
1. Die Patienitn hat früher intensiv Sport getrieben. Das ist nicht mehr möglich.
2. Die Patientin beschreibt, dass sie früher eine begeisterte Autofahreirn gewesen sei. Das sei nicht mehr so, weil sie Probleme habe beim Absichern nach rechts den Fahrweg zu kontrollieren und zu beobachten.
Es erfolgt nach der klinisch manuellen Erstuntersuchung die Maßnahmen zur Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.