Eine neue Patientin aus Gelsenkirchen
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Das Leitsymptom der Patientin lautet: Beidseitiger Tinnitus und rechtsseitige Schmerzen von Kopf bis Fuss
Die Beschwerden bestehen seit:eigentlich ewig und verstärkt seit 2000 und nochmals gesteigert seit 01.12.2019
Die Besonderheit des Falles liegt in einem altersgemäß weit fortgeschrittenen Zahnverlust und einer Arbeitsunfähigkeit seit 6 Wochen
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei:8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen, krampfartig, gelegentlich
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrten Blähungen, täglich
Kribbeln den Fingern
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Unerklärlichen Sehstörungen: Gefühl wie bei einer "Fusionsstörung"
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus, seit 01.12.2019
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme: räuspern, trockener Hals
Unruhe im Mund
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Morgens wie gerädert: Vollkommen verspannt
Zähneknirschen/pressen: ausgeprägt
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Insgesamt bisher: 5 Schienen
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.