Eine neue Patientin aus der Region Speyer
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet:
Die Beschwerden bestehen seit: mindestens 2012
Die Besonderheit des Falles liegt in: "Die Patienitn möchte endlich wieder genussvoll essen können, ohne extreme Verspannungen und Schmerzen im Gesichtsbereich"
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Neurochirurg
Anderen Behandlern: Heilpraktiker, Chninesische Medizin, Psychotherapie
Seit 2013 bei bisher insgesamt 8 "sogenannten" (Patientin) CMD Spezialisten
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Nach ca. 60 Minuten Tragezeit des Aufbissbehelfs reduziert sich der Beschwerdelevel von 10 auf 8.
Die Patientin beschreibt, dass Sie wieder zusammenbeißen könne, ohne dass es zu Schmerzen im Bereich der beiden Ohren kommt.
Darüber hinaus fühle sie eine widerkehrende Stabilität im Halsschulternackenbereich.
Im Weiteren ein Gefühl, dass sich da etwas beginne zu „bewegen“.
Angesichts von bisherigen 11 Aufbissbehelfen, vermag die Patientin relativ schnell angaben in der Sache zu machen.