Eine neue Patientin aus der Region Gütersloh
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Der Fall hört sich erst ein wenig kompliziert an. Im Gespräch klären sich dann aber die Unklarheiten.
Wodurch diese entstehen?
Weil CMD-Patienten, die nach Kiel kommen, immer, immer, immer schon bei zig anderen Vorbehandlern waren.
Die Patientin hat eigentlich seit ca. 10 Jahren Beschwerden.
Die sind seit 2022 stark gesteigert.
Der Beschwerdelvel lag bei: 10
Letztens hat ein Physotherapeut, der nach Liebrecht und sowieso arbeitet etwas in ihrem Nacken gmacht und das hat geholfen.
Der Beschwerdelvel ist auf 5 gesunken.
Warum weiß niemand. Wir auch nicht.
Die Situation ist nun aber die, dass es der Patientin zwar besser geht, aber eben nicht gut.
Deshalb gibt es jetzt Überlegungen, dass die Patientin an einer CMD leidet.
Diesem Verdacht gehen wir nun nach.
Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Starkes Pfeien, Rauschen in beiden Ohren
Die Beschwerden bestehen seit: ca. 10 jahren, zunehmend
Die Besonderheit des Falles liegt in einer Verbesserung der Situation durch eine physiotherapeutische Maßnahme
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 5-6
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 5-6
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Halsschulternackenbeschwerden
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
„Watte im Ohr“ Gefühl
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Morgens wie gerädert, Nachtschlaf gestört
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.