Eine neue Patientin aus Deggendorf
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Die Patientin hatte 2013 einen scheren KFZ Unfall.
Seitdem ist die Patientin arbeitsunfähig
Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Ziehende Gesichtsschmerzen linke Gesichtshälfte
Die Beschwerden bestehen seit: 2013
Die Besonderheit des Falles liegt in bisheriger Nichtabklärung einer CMD
Bisher eine Schienenbehandlung (GKV) ohne Erkenntnisgewinn und Besserung der Beschwerden (Knirscherschiene)
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 5-6
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Kaunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Morgens wie gerädert: Nachtschlaf durch Schmerzen unterbrochen
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Aufklärung zur Differentialdiagnostik über die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Die Patientin kann sich zu keiner weiterführenden Diagnostik entschließen.