Eine neue "alte" CMD-Patientin kommt nach 8 Jahren und einer Erwachsenenkieferorthopädie wieder
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8 Jahre später und drei Behandlungen weiter kommt die Patientin wieder zurück ins CMD CENTRUM KIEL.
"Ja, ich weiß, was Sie mir damals gesagt haben. Bloß nicht zum Kieferorthopäden!"
Was ist inzwischen passiert?
Wenn man das so sagen darf: 3 Kieferorthopädische Erwachsenenbehandlungen später sitzt die Patientin wieder hier. Mit altbekannten und inzwischen auch ganz neuen Beschwerden, die Sie erst hat, seitdem sie erfolgreich kieferorthopädsich behandelt wurde.
Denn genau das hat ihr der Kieferorthopäde Nummer 1, nach der zweiten Alignerbehandlung gesagt, als die Patientin mit zunehmenden Beschwerden die Behandlung abgebrochen hat.
Für ihn, also den Kieferorthopäden sei die Behandlung ein Erfolg.
Vermutlich war es das wirtschaftlich auch. Für die Patientin allerdings eine Behandlung, die ihr noch mehr Beschwerden bereitet hat, als sie vor der kieferorthopädischen Behandlung hatte.
Das, bei der Gelegenheit einmal zu vermeitlich "Erfolgreichen Behandlungen", die man aber konkret nie zu hören nd zu sehen bekommt, weil, ja das ist der Dauerbrenner, der Datenschutz es nicht zuließe, mal was Konkretes zu präsentieren. Also etwas, was man gegebenenfalls auch nachprüfen könnte.
Statt dessen, Sie ahnen es schon eine ähnliche geschichte wie die mit der Eiskugel, die uns die Energiewende angeblich kosten würde.
Womit wir hier gleich zwei Themen abgehandelt hätten.
1. Alignerbehandlungen
2. CMD und Kieferorthopädie.
Ob besagter CMD-Kieferorthopäde, denn so sieht sich der Behandler selbst, denn vor der Behandlung wenigstens mal geprüft hätte, ob die Patientin an einer CMD leidet?
Nein, hat er natürlich nicht, denn er ist CMD-Spezialist.
Nun sitzen wir also wieder hier, kramen die alten Unterlagen vor 8 Jahren raus und prüfen im Vergleich, wie die Dinge sich entwickelt haben.
Kurz gesagt: Zum schlechten.
Also beginnt jetzt alles wieder von vorne.
Neue Funktionsanalyse, neuer Nachweis der Kausalität zwischen Beschweren und vorhandenen Störungen der Okklusion.
Ach, ganz vergessen: Zwei Dauerretainer hat der Kieferorthopäde zum Abschluss seiner Behandlung im Munde der Patientin zurück gelassen.
Es geht trotzdem, aber es ist ein wenig hinderlich bei der Eingliderung und Einstellung des adjustierten Aufbissbshelfs, mit dem wir nun versuchen wollen die 3 kieferorthopädischen Behandlungen funktionstherapeutisch zu korrigieren.
Was es mit MAKS zu tun hatte, daran konnte sich die Patientin selbst gar nicht mehr erinnern. Wir aber schon!
Die funktionelle Befunderhebung vom 13.02.2015
Neue Befunderhebung 2023
Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Halsschulternackenbeschwerden
Die Beschwerden bestehen seit: 2011
Die Besonderheit des Falles liegt in. 3 Kieferorthopädischen Erwachsenenbehandlungen mit Aligner Systemen
Ein sogenanntes "Herzstolpern", "Unruhige Bine", "Hüftschmerzen"
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen: Extrem müde Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche, seit 2019
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist "Man hat keinen guten Gleichgewichtssinn mehr", "Fühle mich unsicher", "Ich weiß nicht, wo ich beißen soll"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert, Nachtschlaf gestört, Unruhe wegen Hüftschmerzen, weiß nicht, wie ich mich nachts lagern soll
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Seit 10 Jahren CMD Behandluingen durch Zahnärzte und Kieferorthopäden, ohne jeden Erfolg.
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.