Ein neuer Patient aus Dortmund
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Für den Patienten nicht ganz so toll, für die weitere Behandlung und Diagnostik aber ein sehr gutes Zeichen.
Die klinisch manuell provokative Untersuchugn führt bei dem Patienten zu einem regelrechten Beschwerdeflash.
Übrigens: Auch in diesem Fall wieder eine Patient mit einer sogenannten "DIR-Schiene", der sich nicht sehr positiv über das DIR-System und die damit verbundenen Leistungen äußert.
Die Behandlung muss längere Zeit unterbrochen werden, damit der Patient sich erst einmal etwas erholen kann.
Auch hier zeigt sich einmal mehr, dass die reale Behandlung eben oftmals ganz anders abläuft, als man sich das laienhaft vorzustellen vermag.
Das Leitsymptom des Patienten sind langjährige Kopf- unf Geswichtsschmerzen: Beschwerdelevel: 8.
Der Patient leidet u.a. an folgenden weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: seit 2005
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Homöopath, Akupunktur,
Es folgen die diagnostischen Maßnahmen einer funktionellen Erstuntersuchung und die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Der Patient hat den Eindruck, ca. eine halbe Stunde nach Eingliederung des Aufbissbshelfs, dass er einen angenehmen Biss habe.
Gutes Bissgefühl.
Die Muskulatur entspanne sich.
Beschwerdelevel: 7-8.