Ein neuer Patient aus dem Ruhrgebiet
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Das Leitsymptom des Patienten sind Sehstörungen und ein Gangschwindel.
Bereits eine Stunde nach Eingliederung des Aufbisssbshelfs beschreibt der Patient: Er fühle ich klarer im Kopf, wacher.
Der Ausgangsbeschwerdelevel von 6-7 ist auf 5-6 gesunken.
Es bestehen überwiegend seit 2006 foilgende Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Morgendlich festem Biss
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Das Gefühl neben sich zu stehen"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Es erfolgt die Erstuntersuchung und nachfolgend die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbshelfs