Ein neuer Patient aus dem Erzgebirge

Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Tägliche Kopf- und Gesichtsschmerzen
Die Beschwerden bestehen seit: 2020
Die Besonderheit des Falles liegt in
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei:
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Vermehrten Blähungen
Ziehen in den Armen
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, schon früher, seit 2020 besonders
Morgens wie gerädert: Starke Schlafstörungen seit 2017
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Der Beginn der Differentialdiagnostik beginnt mit einem Beschwerdelvel von: 8.
Der Patient war u.a. auch 4 Wochen in einer Psychosomatischen REHA-Klinik, in der er lernen sollte mit seinen schmerzhaften Beschwerden besser umzugehen.
Darüber hinaus wird deutlich, dass der Patient, unter der bekannten Beschwerdelage nicht in der Lage sein dürfte, sein begonnenens Studium mit Erfolg fortzuführen.
Es geht also, auch in diesem Falll einmal mehr, um weit mehr, als vermeintlich gesunde Zähne!