Ein neuer CMD Patient aus Bad Homburg
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: 2 Arten eines Tinnitus
Die Beschwerden bestehen seit: Mitte 2019, aber auch schon in abgeschwächter Form vorher
Die Besonderheit des Falles liegt in 2 verschiedenen Formen eines Tinnitus, bei der Patient mit nur einem Grundtinnitus leben könnte, mit dem anderen, ausgesetzten Tinnitus aber nicht. Weiterhin in zweich Schienenbehandlungen, die für den Patienten zu schlechteren Bissverhältnissen geführt haben
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 7
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Ziehen in den Armen, links
Schwindel, Eher Benommenheit 2 Tage/Woche
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Ohrgeräusche: immer
Tinnitus: immer, mit Taubheitsgefühlen um das Ohr herum
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden: Empfindliche Ohren, Vibrieren beim sprechen, Knackende Ohren beim schlucken
„Watte im Ohr“ Gefühl
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme, Patient fühlt sich bei Kundengesprächen beeinträchtigt
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Seit Mitte 2019, davor war mein Leben super."
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert: "Als ob ich nachts mit Jemandem gekämpft hätte"
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Zahnarzt, Schienenbehandlung
Kieferorthopäde, Schienenbehandlung
Anderen Behandlern:
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Dieser Aufbissbehelf ist an der dünnsten Stelle nicht einmal 1,0 Miilmeter stark.
Aufgrund der ungünstigen Verteilung der Höckerfissurenreliefs fällt der Aufbissbehelf ingesamt relativ sperrig aus.
Das hat der Behandler nicht im Griff, sondern ergibt sich aus der jeweiligen klinischen Situation.