Ein neuer "alter" Patient kommt nach vier Jahren des Probierens erneut zur Behandlung
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Ende 2011, am 20.12.2011 war der Patient das erste mal hier.
Der Beschwerdelvel lag zwischen 6 und 10.
Recht zügig konnte mit einem adjustierten Aufbissbehelf nachgeweisen werden, dass die Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich weitgehend verschwanden. Das ar bereits am 22.12.2011 der Fall.
Im Januar 2012 ließ der Patient eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchführen. Es erfolgte eine Behandlungsplanung. Im Weiteren eine Kostenzusage durch die DEBEKA.
Und dann kamen sie. Die Zweifel...
Es folgte eine Orthopädische Klinik, ein Osteopath. Die Beschwerden wurden schlimmer, nachdem der Aufbissbehelf etwa im Mürz 2012 nicht mehr funktionierte.
Die Zeit verging und Ende 2015 hatte der Patient trotz intensiver orthopädischer und osteopathischer Behandlung so extreme Hüftbeschwerden, rechts, dass der Patient in seiner Verzweifelung den alten Aufbissbehelf aus dem Jahr 2011 wieder einsetzte und praktisch über Nacht die Hüftbeschwerden verschwanden.
Nun erfolgt eine erneute funktionsdiagnostische Abklärung, in wei weit die vorliegenden Beschwerden des Patienten, u.a.
Kopf- und Gesichtsschmerzen
wandernde Beschwerden in den Kiefern
vermehrte Blähungen
Zugempfindlichkeit
Starke Schluckbeschwerden
Augenlidzucken
Druck hinter den Augen
Schwindel
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Morgentlich fester Biss
Watte im Ohr Gefühl
Motgentliche Abgeschlagenheit u.a.
die Symptome einer CMD darstellen.
Heute: Erstuntersuchung und Abformungen für einen neuen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD.