Das sollten Sie gelesen haben, wenn ein langjähriger Leser der FAZ sein Abonnement kündigt und u.a. auf den Journalistennachwuchs eingeht
Eine Kommentierung zu diesem Leserbrief entfällt.
Letzten Endes ist das nur ein Puzzleteil mehr, welches das Bild nach und nach vervollständigt, dass man auch im Bereich der Entwicklung der Zahnheilkunde zu erkennen vermag.
Dieser Leserbriefschreiber, auch noch ein Akademiker, weil Professor, gehört natürlich zu den "alten, weißen Männern", so wie übrigens der Verfasser dieses BLOGs auch, der aber so schlau ist, sich nicht bei Twitter oder anderen Hassportalen auf die Lichtung zu stellen, um sich dort verhetzen zu lassen.
Apropos, was macht das Lügenportal Jameda?
Wir wissen es nicht und es ist sicherlich Teil eines Problems, sogenannter sozialer Medien, das schon lange nicht mehr in den Griff zu bekommen ist.
Interessant ist zum einen das, was der Autor dieses Leserbriefes über die Wahrhaftigkeit journalistischer "Wahrheiten „darlegt und zum anderen bezüglich seiner Einschätzung des Journalistennachwuchses mitteilt.
Der Verfasser dieses BLOGS hat im Übrigen bereits im Jahr 2019, nach über 25 Jahren aktiver Leserschaft den "Spiegel" gekündigt, weil er nicht mehr bereit war den überschwänglichen und kritiklosen Lobhudeleien von Spiegel "Journalisten" zum Thema Klimawandel und einer Greta Thunberg zu folgen.
Nur um es gleich zu sagen: Nein, der Verfasser dieses BLOGs ist kein Klimawandelleugner. Allein schon der Begriff ist dämlich, denn der Klimawandel ist Teil dieser Welt. Der Verfasser dieses BLOGs leugnet auch nicht, dass der Mensch diesen ganz natürlichen Klimawandel beschleunigt und beeinflusst. Der Verfasser dieses BLOGs ist allerdings der Auffassung, dass es keines totalitären Verbotsregimes bedarf, um diese Probleme in Angriff zu nehmen. Der Verfasser dieses BLOGs glaubt allerdings nicht daran, dass es möglich sein sollte, dass auf diesem Planteten beliebig viele Menschen leben könnten, ohne dass das auch Einfluss auf das Weltklima habe.
Eigentlich ganz einfache Wahrheiten, zu deren Erkenntnis man nicht einmal unbedingt Wissenschaftler benötigen würde.
"Man soll auf die Wissenschaft hören!". Dass sollte die inzwischen 17 jährige Dame aus gutem Elternhaus, der man ja angeblich ihre unbeschwerte Kindheit weggenommen habe, tatsächlich einmal tun. Was Wissenschaft kann und was offensichtlich nicht, vermag der aufgeklärte Leser an den täglichen Irrungen und Wirrungen der Corona Debatte nachzuvollziehen. Im Prinzip wissen wir, bei einem weltweiten Problem, von dem mindestens so viele Menschen betroffen sind, wie vom Klimawandel, auch nach inzwischen 8 Monaten nicht so viel mehr, als zu Beginn der Krise. Wo also ist die Wissenschaft, die doch, folgt man einer Frau Thunberg, wissen müsste, wie dieses Problem zu lösen ist. Dabei arbeiten weltweit tausende und abertausende von Wissenschaftlern an dem Problem. Vermutlich nicht weniger, als an den Fragen des Klimawandels, der übrigens, ebenso wie das Coronavirus, Teil der Natur ist, genauso wie es der böse SUV Fahrer ist, der an allem schuld hat hat.
Auch das sei hier gesagt, weil man dafür endlich einen Begriff hat. Das Unwesen, das sogenannte "Okklusionsleugner", wie u.a. zwei Professoren aus Basel und Karlsruhe seit Jahren in der Behandlung von CMD Patienten anrichten, gehört ebenfalls in diese Kategorie vermeintlich wissenschaftlicher Erkenntnisse, die man, schon mit dem gesunden Menschenversand zu entzaubern vermag.
Der Verfasser dieses BLOGs hat auch schon vor einiger Zeit seine lokale Tageszeitung gekündigt, in der Journalisten es ausdrücklich begrüßten, wenn jugendliche Aktivisten am Freitag im größten Feierabendverkehr große Durchgangsstraßen blockierten oder Kreuzfahrtschiffe am Auslaufen und das Kieler Rathaus, um auf deren innere Nöte hinzuweisen und die ortsansässige Journalie dafür auch noch Verständnis zeigte. Kein Wunder, ist es doch nur die gestresste Krankenschwester, die Freitagnachmittag nach Haus möchte, während der moralaufgeladene Journalist zu dieser Zeit bereits im Homeoffice zu Hause sitzt, um neue Artikel, zur Verbesserung dieser Welt in Umlauf zu bringen.
Das braucht man jetzt zum Glück nicht mehr, denn die Kieler Innenstadt verödet, mangels Kreuzfahrttouristen zusehends und Kreuzfahrtschiffe, von denen die Stadt Kiel in den vergangenen Jahren überproportional gut gelebt hat, hat man hier schon lange nicht mehr gesehen.
Nur leider ist die Stadt Kiel, so muss man das wohl nennen, inzwischen noch mehr als pleite, als schon vor der Coronakrise. Hotelneubauten stehen leer oder im Rohbau und von den großen Protagonisten in Politik und Jounalie ist angesichts der zunehmend trister werdenden Umstände nichts mehr zu hören.
Dabei haben sie doch jetzt das, was sie die ganze Zeit herbei gebetet hatten. Kein Kreuzfahrtourismus mehr, keine Touristen, keine Käufer in Kieler Geschäften. Alles ist im Rückwärtsgang und zunehmend mehr realisiert der interessierte Beobachter, was das für eine Welt sein soll, die uns u.a. FFF Aktivisten zu bescheren wünschen.
Zu lesen ist das, zumindest für den Verfasser dieses BLOGS, ja schon deshalb nicht mehr, weil er das Abonnement der lokalen Tageszeitung ebenfalls gekündigt hatte.
Die Lösung liegt natürlich auf der Hand, wenn es nichts mehr zu tun gibt:
Das bedingungslose Grundeinkommen, verbunden mit dem bundesweiten Mietendeckel und höherer Steuern für all die, die zu viel haben.Mancher wird erstaunt sein zu hören, dass er mit seiner Immobilie bald zu den Superreichen in diesem Lande gehört. Selbstverständlich von denen zu erwirtschaften, die weiterhin gegen die Schulden ihrer selbständigen Existenzen anarbeiten müssen und alle anderen, die regelmäßig ihrer Arbeit nachgehen, weil sie in ihrem Leben etwas leisten und schaffen wollten und das auch getan haben.
Die haben zumindest einen Vorteil. Sie müssen nicht mehr sinnlos im Stau stehen, weil es unter anderem für die jugendlichen Aktivisten nichts mehr zu demonstrieren, abzuschaffen und zu verbieten gibt.
Außer Dieter Nuhr natürlich!
Der muss auch noch weg.
Und was das für den CMD Patienten bedeutet?
Das versuchen wir Ihnen in diesem BLOG schon seit längerer Zeit klar zu machen. Natürlich wird alles besser. So jedenfalls hat es einst Xavier Naidoo besungen.
Aber der ist inzwischen auch als rechter Verschwörungstheoretiker verbannt worden.
Also doch nix mit „Alles wird besser werden!“
Dabei haben viele der Patienten, die den weiten Weg nach Kiel auf sich nehmen, genau das schon oft genug in ihrer "Krankenkarriere" zu hören bekommen, und geglaubt.
Es scheint eher in diese Richtung zu gehen.