CMD-Patientin aus Ostfriesland mit defektem Aufbissbehelf

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Der Aufbissbehelf ist zerbrochen, hgilft der Patientin aber trotzdem noch.

Reparatur nicht möglich.

Statt dessen werden die umfangreichen Dauerretainer von 13- 23 und 33- 43 entfernt.

Warum?

Weil die Zähne, wo auch immer sie hin wollen nun hin können.

Erst dann, wenn die Zähne im muskulären Gleichgewicht ihre Stellung gefunden haben, dann kan man mit diesen Zähnen etwas Neues beginnen.

Dann soll ein neuer Aufbissbehelf eingeglieert werden, um erneut zu prüfen, dass es sich bei den Beschwerden der Patientin um die Beschwerden einer sogenannten Okklusopathie handelt.

Denn nur dann ist es möglich die Beschwerden durch Maßnahmen der gezielten Veränderung der Okklusion zu behandeln.

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