CMD-Patientin aus Itzehoe erhält neuen Aufbissbehelf

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Nachdem sich die Patientin auf eigene Kosten eine implantatgestützte unterkieferfrontzahnbrückenversorgung hat eingliedern lassen, musste nun kurfristig ein neuer Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden, denn mit der neuen Brücke war es selbstverständlich nicht möglich das vorhandene Bissproblem der Patientin zu lösen.

Das ist zum einen auch nicht im Rahmen einer GKV-Behandlung möglich und zum anderen auch nicht zu Lasten der ebenfalls beteiligten Landesunfallkasse.

Also versuchen Patientin und Behandler, das zu tun, was im Rahmen der Gegebenheiten realistisch möglich ist

Die Versorgung des Unterkieferfrontzahnbreichs durch eine Brücke, unter Belassung der alten Fehlbisslage.

Darauf dann ein Aufbissbehelf, der die vorhandene Fehlbisslage durch 24 stündige Trageweise ausgleicht und damit dazu führt, dass die Patientin weitgehend beschwerdefrei ist.

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