CMD-Patientin aus Heidelberg reist ab

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Die Patientin liegt beschwerdetechnisch bei einem Beschwerdelevel: 3.

Gemessen an dem Ausgangsbeschwerdelevel von 11 auf eine rSkala von 0 bis 10 ist das hervorragend und ob der Restlecvel von 3 überhaupt mit dem stomatognathen System der Patientin zusammenhängt ist nicht einmal klar.

Die Patientin fährt am Wochenende in ihr häusliches umfeld und wird dann die Diagnose weiter festigen, indem sie den Aufbissbshelf bis auf Weiteres trägt, den Beschwerdelevel notiert und in ca. 2  Wochen den Aufbissbehelf unter kontrollierten Bedingungen absetzt.

Was dann passiert?

Die Patientin wünscht sich natürlich, dass es ihr dann auch ohne Aufbissbehelf weiter gut ginge.

Das wäre dann ein kleines Wunder, aber wer weiß?

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