CMD-Patientin aus der Region Angeln zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Die Situation stellt sich folgendermaßen dar:
Wenn der Aufbissbehelf eingstellt wird, dann sinkt der Beschwerdelvel auf: 3.
Das geht dann ca. 2 bis 3 Wochen so und dann steigt der Beschwerdelvel wierder auf höhere Werte.
Das geht inzwischen wider auf einen Beschwerdelvel von 7-8, weil die Patientin inzwischen wieder voll arbeiten kann.
Nun ist der Aufbissbshelf, der 24 Stunden/Tag getragen wird, inzwischen auch schon wider über sechs Monate alt, ist inzwischen leicht gelockert, und wird beim nächsten Termin erneuert.
Der Sachverhalt ist inzwischen hinreichend diagnostisch abgeklärt, so dass die Patientin sich überlegen kann, wie sie in der Sache weiter verfahren will.
Der größte Erfolg, der sich im Moment sachlich darstellen lässt ist der, dass die Patientin wieder die volle Arbeitsfähigkeit erlangt hat.
Auch der Patientin ist klar, dass der Aufbissbehelf keine Lösung für die mittel- und langfristige Zukunft der Patientin sein kann.