CMD-Patientin aus der Region Schleswig erhält definitive Versorgungen
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Es war ein langer Weg bis hierher.
Wir haben insgesamt 2 Remontagen durchgeführt.
Das ist eher unüblich, aber wenn es notwendig gewesen wäre, um die notwendige und angestrebte feinokklusale Präzison herzustellen, der es angesichts der Vorgeschichte der Patientin bedarf, dann hätten wir auch noch eine dritte Remontage durchgeführt.
Dabei sind Remontagen keinesweg Anzeichen einer nicht genügend sorgfältigen Vorarbeit, sondern ein Hinweis auf die Problematik, dass es zwischen klinischer Situation im Munde der Patientin und labortechniswcher Situation auf Gipsmodellen zu systemimmanenten Diskrepanzen kommt, die techn isch nicht anders gelöst werden, als dass man sich über Remontagen immer mehr einer weitgehend störungsfreien Okklusion annähert.
Genau das haben wir hier gemacht.
Und jetzt sieht es schon zu 95% okklusal korrekt aus.
Die Patientin ist zufrieden. Der Behandler auch.
nächste Woche geht es mit der definitiven Versorgung der Unterkieferfrontzähne weiter.
Vorher wird dann nochmals intensiv die statische Okklusion im Seitenzahnbereich geprüft.