CMD-Patientin aus dem Münsterland zur Kontrolle Aufbissbehelf
13950
Die Geschichte mach Fortschritte.
Der Patientin geht es inzwischen, wenn der Aufbissbehelf gut eingestellt ist, ganze Wochen lang richtig gut. Beschwerdelvel 1.
Inzwischen aber ist es wieder zu Veränderungen gekommen, die vermutlich durch eine minimale Abnutzung des Aufbissbehelfs begründet sind.
Die werden heute korrigiert.
Mehr odr weniger ungewollt erhält der Patint so immer wieder den Beleg der Reproduzierbarkeit des Geschehens.
Es kann schlichtweg kein Zufall sein, dass unter der Einstellung bestimmter okklusaler Parameter immer wider aufs Neue eine Bessersung der Beschwerden eintritt und bei Verschlechterung der okklusalen Beziehungen eine Verschlechterung des Beschwerdelevels.
Nach langer Abstimmunfg wird jetzt ein Endodontologe in Münster den vorbehandelten Zahn 16 wurzelfüllen und resizieren.
Danach wird man abwarten müssen, ob der Zahn ruhig bleibt und sollte er das nicht tun, dann gegebenenfalls entfrnen müssen.
Die Patientin ist voll aufgeklärt.
Der Aufbissbehelf korrigiert.
Kleines Detail: Nach jeder Änderung des Aufbissbehelfs beschreibt diese Patientin erst einmal eine spontane, kurzfristige Verschlechterung. Danach dann wird es besser und der Beschwerdelvel sinkt.
Heutiger Beschwerdelvelel bei erkennbaren Problemen der Okklusion: 5-6.
Beschwerdelvel gestern: 10.
Beschwerdelvel in den vergangenen Wochen: 0-1.
In der Zusammenfassung:
Aufbissbehelf frisch eingestellt: Sofortoge Verschlechterung dann Besserung der Beschwerden.
Über mehrere Wochen kein Beschwerden.
Mit Abnutung sdes Aufbissbehelfs; Verschlechtrung der Beschwerden.
Dann erfolgt eine Kontrolle und Korrektur des Aufbissbehelfs, an den typischen Stellen und das Ganze beginnt von Vorne.
Die genannten Dinge spielen sich alle im Bereich weniger Mikrometer ab und zu 99% immer in den gleichen Zonen der Okklusion.
Man weiß also mit ziemlicher Sicherheit schon, bevor man prüft, wo das Problem liegt.
Auch das ein wesentlicher Faktor der geforderten Reproduzierbarkeit.