CMD-Patientin aus dem Münsterland erhält Laborgefertigte Dauerprovisorien
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Die Patientin erhält im Oberkieferseitenzahnbereich die ersten 8 Laborgefertigten Dauerprovisorien.
Diese müssen in diesem Fall definitiv eingeklebt werden, weil die Dauerprovisorien sich anosnsten schon unterleichtester Belastung von den Zähnen abheben würden.
An der Arbeit sind Anmerkungen der Zahntechnikermeistern, Frau Beate Flessner, aus Schmalensee.
Diese Anmerklungen beziehen sich auf die noch zu fertigende Versorgung in ca. einem Jahr.
Aktuell haben wir versucht so viel, wie möglich, an Zahnhartsubtanz zu erhalten. Die Zahntechnikermeisterin sieht die Dinge, aber aus einer anderen Perspektive als der Behandler.
Über allem steht die Überlegung: Zukünftig kann man immer noch mehr wegnehmen, wenn man bisher zu wenig vom Zahn abpräpariert hat. Was man aber jetzt schon bei den Dauerprovisorien weg präpariert hat, kann man zukünftig nicht mehr ansetzen.
Eine ganz einfache und bestechende Logik, aus inzwischen über 30 Jahren Berufstätigkeit.