CMD Patient aus Wiesbaden zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Dem Patienten geht es gut.

Beschwerdelevel: 2-3.

Uns geht es schlecht, weil die Zusatzversicherung des Patienten eine unsinnige Frage nach der anderen schriftlich beantwortet haben möchte.

Das haben wir auch schon ein erstes Mal getan und nun kommt der zweite Schwall an Fragen.

Es geht nicht etwa um eine umfangreiche funktionstherapeutische Behandlung, sondern um einen schlichten Aufbissbehelf.

Und da reicht denn scheinbar nicht ein Fragebogen, sondern nunmehr ein zweiter und man kann es vermuten, selbst der wird nicht der letzte sein.

Das wäre noch weniger das Problem, wenn diese Versicherungen nicht den Anspruch hätten, alle möglichen Fragen zu stellen und seien diese noch so dämlich, sondern so zu tun, als müsse der Behandler das kostenfrei tun.

Vor allem dann, wenn die Fragen schlichtweg dämlich sind!

Wir haben eine Anfrage an die Versicherung in Nürnberg gestellt.

Ob wir in der Sache nun überhaupt noch weiter kommen, hängt jetzt von der Versicherung ab.

Der Patient war bisher nicht bereit die Kosten für die erneuten Anfragen seiner Versicherung zu übernehmen, so dass in der Sache vermutlich nicht nur nichts passieren wird, sondern spätestens wenn diser Aufbissbehelf erneurt werden muss, die Versicherung dann eine neue Kanonande an fRagen stlelen wird, warum denn nun ein neuer Aufbissbehelf hergestellt werden muss.
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