CMD-Patient aus Wiesbaden erhält neuen Aufbissbehelf
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13 Monate hat der letzte Aufbissbehelf gehalten, also bei 24 stündigwer Trageweise, eher überdurchschnittlich lang.
Was macht die Universa Krankenversicherung aus Nürnberg.
Fordert nun seitenlange Begründungen warum der Patient denn schon wieder einen neuen Aufbissbehelf benötigt.
Allein die Frage ist schon sonderbar, die erwünschte Antwort will nun aber honoriert werden, zumal die Universa Versicherung noch einen ganzen Sach weiterer Fragen und Anforderungen hat. u.a. die eines Übersichtsröntgebildes.
Was man bei der Universa in Nünrbergt dort zu sehen erhofft, was mit der gestörten Funktions des Kauorgans zu tun haben könnte?
Wir wissen es nicht und wir beantworten selbstverständlich jede Frage und sei diese noch so eigenartig.
Aber, eben nicht umsonst, denn das sind alles Dinge, die nicht zu den Nebenpflichten des Arztes gehören, wie von derartigen Versicherungen gerne erwartet und vor allem behauptet wird.
Entsprechende Rechtsprechung liegt umfangreich vor.
Nun müssen wir warten, dass die Universa Versicherung eine Kostenzusage erteilt.