CMD-Patient aus Neumünster zur Druckstellenkontrolle

12013

Inzwischen hat der Patient, sowohl im Oberkiefer, als auch im Unterkiefer einen schleimhautgetragenen Zahnersatz im Mund, der die für diese Versorgungsform typischen Begleitprobleme aufweist.

Druckstellen. So etwas kennt der Patient bisher nicht, wurde er doch die vergangenen 17 Jahren mit Aufbissbehelfen und Dauerprovisorien auf noch vorhandenen Zähnen und Implantaten versorgt, bis die, nach und nach verloren gingen, weil die Beihilfestelle des Patienten sich nicht dazu durchringn konnte, einer sachgerechten prothetischen Versorgung zuzustimmen, obwohl die DEBEKA das bereits lange erklärt hatte. Der Patient war nur nicht in der Lage die 70% Beihilfekostenanteil aus eigener Tasche zu schultern, denn entgegen dem, was oftmals in Medien publiziert wird, nagen zwar Beamte nicht am Hungertuch, sinder aber oftmals genauso wenig in der Lage aufwändige medizinische Behandlungen aus eigener Tasche zu zahlen.

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