"Alte" Patientin aus Frankfurt erscheint erneut zur Diagnostik mit geplanter nachfolgender Therapie bei erneutem Nachweis der Kausalität
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Die Patientin war schon einmal hier. Inzwischen geht es ihr noch schlechter und nun soll nach erfolgreicher Diagnostik in direkter Folge eine funktionstherapeutische Behandlung des Kauorgans erfolgen.
Im Prinzip liegt die Geschichte seit 2014 in der Luft, es waren aber vor allem finanzielle Dinge zu klären, bevor es nun, drei Jahre nach dem Erstkontakt konkret losgehen soll.
Entgegen dem, was man immer wieder einmal hört, haben sich die Beschwerden in den vergangenen Jahren nicht gebessert, sondern deutlich verschlechtert, was u.a. dazu geführt hat, dass die Patienitn praktisch keine feste, härtere Nahrung mehr zu essen vermag und deutlich an Gewicht verloren hat.
Lag der Beschwerdelevel Ende 2016 noch bei 5, so liegt er inzwischen bei 7.
Es erfolgt die erneute funktionelle Erstuntersuchung der Patientin und nachfolgend die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Nach zweieinhalb Stunden Tragezeit des Aufbissbehelfs beschreibt die Patientin: Da arbeite alles an ihrem Körper.
Deutlich erkennbar im Vergleich der Fotos zwischen 2014 und 2017: Es hat eine Veränderung der Positionierung des Unterkiefers zum Oberkiefer stattgefunden.