Altbekannte Patientin aus der Region Schwerin kommt wieder
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2014 war die Patientin das erste Mal im CMD CENTRUM in Kiel.Seinerzeit konnte eine CMD nachgewiesen werden, die Patientin aber keine Therapie durchführen.
Wir konnten der Patientin also damals nicht helfen, aber sehr wohl eine CMD diagnostizieren!
Nun unternimmt die Patientin einen neuen Anlauf.
Da es damals noch keinen "CMD-BLOG" gab, erscheint die Patientin heute hier zum ersten Mal!
In der neuerlichen Anamnese kommen mehrere, sehr interessante Details ans Licht:
1. Die Patientin trägt den Aufbissbshelf seit fast zweieinhalb Jahren Tag und Nacht.
2. Der Beschwerdelevel hat sich von seinerzeit "8-9" auf "3-4" reduziert! Symptomleitend war das äußerst starke "Schwindelgefühl"
3. Vor Eingliederung des Aufbissbehelfs war die Patien tin nicht mehr in der Lage eine Arbeitstätigkeit nachzugehen. Konnte die Arbeit zu Hause nicht mehr bewerkstelligen und sich auch nicht mehr um die zwei Kinder kümmern. Diese Aufgaben mussten vollständig vom Ehemann erbracht werden.
4. Mit Eingliederung des Aufbissbehelfs und der damit verbundenen Beschwerdelinderung, war die Patientin seit 2014 wieder in der Lage Vollzeit arbeiten zu gehen, sich um ihre Kinder kümmern und den Haushalt alleine bewerkstelligen.
5. Deshalb ist die Patientin inzwischen zum dritten Mal schwanger und möchte innerhalb des Mutterschutzjahres die funktionstherapeutische Behandlun in Angriff nehmen.
Da sitzt mal als Behandler erst mal da und braucht ein bißchen Zeit, um sich einen Plan zurecht zu legen.
Angesichts der zweieinhalb Jahre wird eine neue Funktionsdiagnstik in vollem Umfang durchgeführt. Das war der Patientin auch klar.
Abformungen und Registrate zur Herstellugn eines adjustierten Aufbissbshelfs: Die Patientin reist ab!