Alles hängt davon ab!

Unserer Patientin aus dem Raum Bremen geht es besser und die Patientin entspannt sich, weil sie selbst merkt, dass es funktioniert.

Eben gerade haben wir gemeinsam eine ganz klitzekleine Hyperbalance auf dem Aufbissbehelf gefunden und entfernt. Da geht es um wenige 1/1000 Millimeter.

Das Problem dieser Patientin besteht nicht darin, dass ie ein Fall für den Psychiater wären, sondern darin, dass diese Menschen unglaublich sensibel sind, was die Okklusion betrifft.

Während andere Behandler glauben die Patientin müsste nun zu einem Osteopathen, Orthopäden Psychologen oder Psychiater ist unserer Auffassung, dass der Aufbissbehelf unf damit die Okklusion präsziser eingestellt werden muss.

Genau das ist es, was wir hier von morgens bis abends machen. Immer in dem Wissen, dass es DIE Okklusion nicht gibt und dem Wissen, dass es nicht möglich ist die intraorale Situation 1:1 ins Labortechnische zu transferieren.

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