Eine unter wirklich extremen örtlichen Verhältnissen durchgeführte, umfangreiche, funktionstherapeutische Totalrekonstruktion des Kauorgans geht heute zu Ende.

Erzieltes Behandlungergebnis: Beschwerdelevel: 0-1.

Wir erinnern uns.

Alles begann im März 2018 mit folgenden Beschwerden:

 

Kopfschmerzen

Starke Konzentrationsstörungen

Gesichtsschmerzen

Wandernden Beschwerden in den Kiefern

Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden

Beschwerden im Bereich der Jochbögen

Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen

Kribbeln in den Fingern

Schwindel

Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals

Stress

Augenlidzucken

Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen

Unerklärlichen Sehstörungen

Halsschulternackenbeschwerden

Rückenschmerzen

Ohrgeräusche

Tinnitus

Morgendlich festem Biss

Ohrbeschwerden

„Watte im Ohr“ Gefühl

Verschlechterte Hörleistung

Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme

Unruhe im Mund

Kaufunktion behindert

Kieferöffnung behindert

Kieferschluss behindert

Kiefergelenkgeräusche

Gangunsicherheit

 

Es besteht das Gefühl, dass

Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich kann mich nicht mehr konzentrieren!" "Gefühl einer Benommenheit, wie durch einen Nebel gehen!"

Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Ich habe das Gefühl keinen Biss mehr zu haben"

Morgens wie gerädert, trotz guten Nachtschlafs

Zähneknirschen/pressen

 

Es wurden bisher erfolglos konsultiert:

HNO-Arzt

Augenarzt

Neurologen

Orthopäden

Physiotherapeuten

Osteopathen

Zahnarzt

Anderen Behandlern: Homöopath

Besonders erwähnenswert erscheinen folgende Behandlungserfolge:

Gangunsicherheit vollkommen verschwunden

Volle Konzentration ist da

Der Biss ist da

Nachtschlaf ungestört

Sprache ungestört möglich

Unruhe im Mund ist verschwunden