Situation einer chronisch kompensierten vorbehandelten "CMD", mit einer Dekompensatio nach ca. 10 Jahren nach der letzten "CMD-Behandlung" eines Vorbehandlers
Patientenidentifikation: 11286
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: Kiel
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 18.12.1998
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 56 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 11.04.2005- 25.02.2008
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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Schon immer Kopfschmerzen/Migräne, diese waren nach der funktionstherapeutischen Versorgung in den 80er Jahren zu 50% verschwunden
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Nächtliches, gelegentliches Zähneknirschen
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Zunehmende Blähungen
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Starke Abrasionen mit umfangreichen
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"Knubbeln" in den Kiefergelenken
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Dentinfreilegunge
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Gefühl der Biss stimme gut
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Der Patient wurde vor ca. 10 Jahren von einem anderen Behandler "CMD" vorbehandelt und mit Rekonstruktionen versorgt. In der Zeit von 1998 bis 2005 zeigte der Patient keine funktionellen Auffälligkeiten. Erstmalig am 11.04.2005 äußerte der Patientein Knacken nach dem Gähnen, am 25.10.2005 zunehmende Schmeruzen im linken Kiefergelenek. Nach Abschluss der Behandlung war der Patient vollkommen beschwerdefrei. Ein letzter Kontakt bestand im Jahr 2011. Bis dahin ist der Patient als beschwerdefrei dokumentiert. An drei vollkeramischen Restaurationen ist es zu Absplitterungen gekommen, die geglättet wurden.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 9
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im CMD-Centrum-Kiel“: Recall unregelmäßig alle 3-6 Monate bis 2011
Fotoserie 11286
Behandlung einer gestörten statischen und dynamischen Okklusion mit Implantat, laborgefertigten Dauerprovisorien, dann Versorgung aller Zähne mit vollkeramischen Restaurationen