Situation einer stark destruierenden, parodontitis-bedingten Zerstörung des Kauorgans mit Verlust der Stützzonen und zunehmenden Beschwerden einer "CMD"
Patientenidentifikation: 11743
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Hamburg
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 06.05.2003
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 63 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 06.05.2003- 14.07.2005
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Seltene aber sarke Kopfschmerzen, meist für ein bis 2 Tage
-
Beschwerden im Ohr, ohne erkennbaren Grund, Ziehen, Knacken, Hörminderung
-
Patientin presst und knirscht
-
Kiefergelenkprobleme seit circa 10 Jahren
-
Ziehen im Bereich der linken Wange
-
Seit 1997 starke Steigerung der Beschwerden
-
Vor zwei Tagen erstmalig Schmerzen im Bereich der Augen
-
"Der Biss haut nicht hin"
-
Zunehmende Blähungen, ohne erkennbaren Grund
-
Beschwerden im Bauchbereich
- "Nasennebenhöhlenprobleme"
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Nach Ablauf der Behandlung im Juli 2005: Das Kiefergelenkknacken ist zu 90% verschwunden. Die Nase ist nicht mehr so häufig zu. Die Blähungen sind verschwunden. Im Bereich der linken Wange noch gelegentliches Ziehen. Die Patientin wollte gerne wieder ihr "Diastema" haben, das Teil ihrer Persönlichkeit ist.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 9
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im CMD-Centrum-Kiel“: Recall alle 4 Monate bis heute
Fotoserie 11743
Behandlung eines stark parodontal vorgeschädigten Gebisses mit Implantaten, laborgefertigten Dauerprovisorien, dann Versorgung aller Zähne mit vollverblendeten metallkeramischen Restaurationenbis auf eine Metallkrone