Patientin mit mit extrem schmerzhaften Beschwerden im Nackenbereich und zweijähriger "Kieferorthopädischer Schienenbehandlung"
Patientenidentifikation: 12806
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Westküste
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 13.12.2011
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 24 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 26.11.2013- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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Kieferorthopädische Behandlung in der Kindheit
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Seit 2010 starke Kopfschmerzen, ohne erkennbaren Grund
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Der Beschwerdelevel liegt zwischen "3 und 9"
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Sehr starke Nackenprobleme
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Beschwerden in der rechten Hüfte
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Beschwerden im rechten Knie
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Knirscherschienen seit ca. dem 16. LJ
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Fester Biss, Zähnepressen, gelegentlich
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Halsschulternackenbeschwerden, stark
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Mehre Schienenbehandlungen mit Knirscherschienen, ohne Besserung der Beschwerden
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Unerklärliche Zahn/Kieferbeschwerden, beidseitig
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Starke Zugempfindlichkeit
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Kloßgefühl im Halsbereich
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Patientin hat "ihre innere Mitte verloren"
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Tubenfunktionsstörung, links
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Stichartige Schmerzen und Druck hinter den Augen
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Nachtschlaf gestört, morgens wie gerädert
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"Patientin sucht ihren Biss"
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Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin hatte sich erstmal am 13.12.2011 im "CMD-Centrum-Kiel" vorgestellt. Nach umfangreicher Beratung und nachfolgender Intervention des Hauszahnarztes hat sich die Patientin dann an eine Kieferorthopädische Abteilung einer Universitätsklinik gewandt. Dort wurde sie zwei Jahre lang für ca. 5000,-€ mit einem Aufbissbehelf behandelt, ohne dass es zu einer Beseitigung oder Besserung der Beschwerden gekommen ist. Trotz wiederholter Nachfrage erhielt die Patientin kein weiterführendes Behandlungskonzept präsentiert, außer regelmäßg neuen Terminen zu Schienenkontrollen und -korrekturen.
26.11.2013: Die Patientin stellt sich erneut vor
10.12.2013: Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs"
18.12.2013: Gesichtsbeschwerden bei "0", Nackenbeschwerden noch vorhanden. Minimale feinokklusale Korrekturen
07.01.2014: Alle Beschwerden sind vollständig verschwunden: "0". Minimale feinokklusale Korrekturen. Die Patientin spart jetzt für eine weiterführende Diagnostik und nachfolgende "Funktionstherapeutische Behandlung des Kauorgans"
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: z.Z.: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 12806
Nachweis einer okklusal bedingten "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf". "Übergangstherapie" bis zur Einleitung weiterer funktionsdiagnostischer und -therapeutischer Behandlungsmaßnahmen