Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.
Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.
Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.
Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.
Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.
Patientenidentifikation: 12920
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: Südheide
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 11.02.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 48 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 11.02.2013-10.11.2017
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Seit ca. einem Jahr Taubheitsgefühl in der rechten Gesichtshälfte
-
Unerklärliche Zahn-/Kieferbeschwerden rechts
-
Halsschulternackenbeschwerden
-
Morgentlich fester Biss
-
Zähneknirschen/Pressen
-
"Watte im Ohr Gefühl",mehr rechtsseitig
- Gefühl "der Biss stimme nicht"
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Nach der Eingliederung des Aufbissbehelfes kommt es zu einer Verbesserung der Sensibilitätsstörungen der rechten Seite. Weiterhin zu einer deutlichen und unerwarteten Verbesserung der Halsschulternackenbeschwerden. "Watte im Ohr Gefühl" weitgehend verschwunden. Weitere Erprobung der Wirkung des Aufbissbehelfs durch den Patienten im häuslichen Umfeld. Patient hat mit der 2. Stufe der Diagnostik, der "Instrumentellen Okklusionsanalyse begonnen. Siehe hierzu das "Schmerztagebuch" des Patienten. Im Mai 2013 Durchführung einer umfassenden Parodontalbehandlung und Entfernung des Zahnes 16 mit Vorbereitung zur Einzelzahnimplantation 16.
Juni 2013: Beginn der Einstellung des Bisses mit "Laborgefertigen Dauerprovisorien".
20.06.2013: Eingliederung "Laborgefertigte Dauerprovisorien" Unterkiefer Seitenzähne. In zweiter separater Sitzung: Präparation, Abformung Oberkiefer Seitenzähne, Zentrische Bissnahmen für Laborgefertigte Dauerprovisorien Oberkiefer Seitenzähne
04.07.2013: Eingliederung "Laborgefertigte Dauerprovisorien" im UK Seitenzahnbereich
04.07.2013: Präparation der OK und UK Frontzähne
16.07.2013: Eingliederung der OK und UK Frontzähne, Laborgefertigte Dauerprovisorien
06.09.2013: Implantation 16 mit externem Sinuslift und Implantation 36. Endodontische Behandlung einer Chronischen Pulpitis 27 und Entfernung des Zahnes 25.
24.01.2014: Entfernung "Laborgefertigte Dauerprovisorien" 33 und 43. Entfernung der Zähne 32, 31, 41, 42. Darstellung des Knochenlagers. Augmentativer Aufbau, Ausräumung von Granulationsgewebe. Es stellt sich heraus, dass alle vier Unterkieferfrontzähne zwei Wurzeln aufweisen. Diese morphologische Variation war weder klinisch noch radiologisch erkennbar und die Ursache für die endodontischen und endochirurgischen Probleme. Präparation und Abformung zur Herstellung einer "Laborgefertigten dauerprovisorischen Brücke" von Zahn 33 bis 43. Nachfolgend geplante Implantation in regio 32 und 42.
07.02.2014: Eingliederung Laborgefertigtes Dauerprovisorium Unterkieferfrontzähne. Nahtentfernung 32-42.
21.02.2014: Beginn der Versorgung mit dem zweiten "Laborgefertigten Dauerprovisorien". Präparation, Abformung Oberkieferseitenzähne, 26 WSR
07.03.2014: Eingliederung Laborgefertigte Dauerprovisorien Oberkieferseitenzähne, Zweiter Termin: Präparation, Abformung Laborgefertigte Dauerprovisorien Unterkieferseitenzähne
25.03.2014: Eingliederung Laborgefertigte Dauerprovisorien Unterkieferseitenzähne, Zweiter Termin: Präparation, Abformung für Laborgefertigte Dauerprovisorien Oberkieferfrontzähne
01.04.2014: Empfindlichkeit im Bereich der Unterkieferfrontzahnbrücke durch zu intensiven Einsatz von Interdentalraumbürsten, Wurzelkanalbehandlung von Zahn 34. Zahn 34: Chronische Pulpitis, radiologisch nicht erkennbar! Entfernung von aufbisspfindlichem Zahn 27
07.04.2014: Eingliederung Oberkiefer Dauerprovisorien. Endodontische Behandlung 33: Chronische Pulpitis, Abformungen, Registrate für Adjustierten Aufbissbehelf Oberkiefer nach Entfernung Zahn 26, 27
29.04.2014: Implantatinsertion 32, 42, WSR 43
09.05.2014: Endodontische Behandlungen 34, 44, 24
11.05.2014: Entfernung 37
16.06.2014: Entfernung 15, 24, Endodontie 14
23.05.2014: Entfernung 47, 46, 44, 34, 14
06.06.2014: Interimszahnersatz OK/UK
13.06.2014: Implantatinsertionen 26, 27, externer Sinuslift
27.06.2014: Interuimszahnersatz aufwändig eingepasst auf das Wundbett
05.09.2014: Implantatinsertionen 24, 34, 37
08.09.2014: Entfernung 35
25.09.2014: Implantatinsertionen 14, 15, externer Sinuslift
07.11.2014: Implantatinsertionen 44, 46, 47
28.11.2014: Freilegung Implantate 32, 42, Entfernung Zahn 43
16.01.2015: Implantatinsertion 35, dabei Entfernung Implantat 34 und Neuinsertion Implantat 34, Entfernung Zahn 33
06.02.2015: Freilegung Implantate 15, 14, 24, 26, 27
20.02.2015: Laborgefertigte Dauerprovisorien Oberkieferseitenzahnbereich
02.04.2015: Freilegung Implantate 37, 46, 47, Implantat 45 entfernt
19.05.2015: Interimsersatz Unterkieferseitenzahnbereich
26.06.2015: Insertion Implantat 17
10.07.2015: Insertion Implantate 33, 34, 35
06.11.2015: Insertion Implantate 43, 44, 45
19.02.2016: Freilegung Implantate 33, 34, Implantat 35 entfernt
22.04.2016: Laborgefertigte Dauerprovisorien Unterkieferseitenzahnbereich und 17
03.06.2016: Laborgefertigte Dauerprovisorien Unterkieferfrontzahnbereich
09.09.2016: Überprüfung der Okklusion durch Instrumentelle Okklusionsanalyse
24.03.2017: Definitive Versorgung Unterkieferseitenzahnbereich
02.06.2017: Definitive Versorgung Oberkieferseitenzahnbereich
14.09.2017: Definitive Versorgung Unterkieferfrontzahnbereich
09.11.2017: Definitive Versorgung Oberkieferseitenzahnbereich
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“:7-8
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1-2
Die funktionellen Beschwerden mit denen sich der Patient vorgestellt hatte sind weitestgehend verschwunden.
Der Patient beklagt eine hohe Sensibilität im Bereich der Gingiva der Unterkieferfrontzahnimplantate, deren Ursache nicht aufzuklären ist. Im Jahr 2020 hat sich dieses Detailproblem ebenso weitestgehend erledigt.
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im CMD-Centrum-Kiel“:nn
Fotoserie 12920
Nachweis einer "CMD" mit einem adjustierten Aufbissbehelf. "Diagnostisches Wax Up". Behandlung mehrerer "Chronischer Pulptitiden", "Implantate", Einstellung der Bisslage mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien". Vielzahl endodontischer Behandlungen mit nachfolgender Entfernung der Zähne, umfangreiche Implantatversorgung
Situation einer langjährig bestehenden chronisch kompensierten "CMD" mit zunehmender Dekompensation
Patientenidentifikation: 11259
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: Kiel
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 12.08.1998
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 31 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.08.1998- 12.07.1999
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Schon seit "ewigen Zeiten" passt der Biss nicht richtig zusammen
-
Vor ca. 15 Jahren KFO-Behandlung für ca. 5 Jahre mit herausnehmbaren Apparaturen
-
Das Diastema der Unterkieferfrontzähne wir immer größer. Zur Zeit 6-7 mm
-
Kiefergelenkknacken
-
Halsschulternackenbeschwerden
-
Druck auf den Ohren
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Der Patient war seit Abschluss der Behandlung in 1999 bis 2004 vollkommen stabil und beschwerdefrei und war im Rahmen der fliegerischen Verwendung bei der Marine häufig ortsabwesend
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 9
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: Recall alle 3- 4 Monate bis 2004
Fotoserie 11259
Es liegen nur Röntgenaufnahmen vor Behandlungsbeginn vor.
Situation einer langjährig bestehenden "Chronisch kompensierten CMD"
Patientenidentifikation: 11484
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Ostholstein
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 12.12.2000
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 42 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.12.2000- 28.11.2001
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Seit ca. 2 bis 3 Jahren gelegentliche Kopfschmerzen im Schläfenbereich
-
Der Biss hat sich in den letzten 2 bis 3 Jahren geändert
-
Die Zähne haben sich verschoben
-
Die Zahnlücke zwischen Zahn 21 und 22 wird zunehmend größer
-
In diesem Zusammenhang zunehmende Halsschulternackenbeschwerden
-
Vor 3 Jahren Nasenfraktur
-
Fester Biss, Zähnepressen
-
Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin gibt im Rahmen der Abschlussuntersuchung am 28.11.01 an, alle Symptome seien verschwunden. Der Biss ist jetzt ok!
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 6
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im CMD-Centrum-Kiel“: unregelmäßiger Recall bis 2004
Fotoserie 11484
Bilder in Digitalisierung
Situation einer zunehmenden stressbedingten "Dekompensation" einer "Chronisch kompensierten CMD". Seit Abschluss der Behandlung ist der Patient seit 13 Jahren beschwerdefrei!
Patientenidentifikation: 10924
Geschlecht: männlich
Region Wohnort: KIel
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 15.07.1999
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 18 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 15.07.1999- 24.09.2001
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Patient wacht morgens auf mit einem starken Zähnepressen, das war früher nur gelegentlich so, und ist mit den Jahren immer stärker geworden
-
Druck auf den Kiefern
-
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
-
Starke Verspannungen im Bereich der kieferschließenden Muskeln im Gesichtsbereich
-
Gefühl des Bisses kennt der Patient nicht anders
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Im Rahmen der Erhebung der Anfangsanamnese am 13.07.2000 gab der Patient neben den funktionellen Symptomen eine zunehmende familiär belastende Situation an. An dieser belastenden Stresssituation hat sich nichts geändert. Am Ende der Behandlung gab der Patient anlässlich des Abschlussbefunde am 17.10.2001 an: Zähnepressen nicht mehr vorhanden, Der Druck auf den Kiefern ist weg. Die Verpannungen in der Muskulatur sind weg. An dieser Situation hat sich bis 2010 nichts geändert!
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 6-7
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: Recall alle 4 Monate bis 2009
Fotoserie 10924
Behandlung einer dekompensierten "CMD". Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien, dann Versorgung der Zähne mit "Vollkeramischen Restaurationen" und "Keramisch verblendeten metallgestützten Rekonstruktionen"
Behandlung einer langjährig bestehenden "CMD" mit zunehmender Dekompensation. Die Patientin ist seit 14 Jahren beschwerdefrei!
Patientenidentifikation: 11356
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Schleswig
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 06.10.1998
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 31 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 06.10.1998- 08.08.2000
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Kopfschmerzen im Schläfenbereich, alle 2 Tage. Die Schmerzen kommen meist gegen Abend
-
Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden
-
Gelegentliche "Ohrenschmerzen", ohne HNO-Anamnese
-
Kieferorthopädische Behandlung mit 13./14. Lebensjahr
-
Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Anlässlich der Abschlussbefundung gibt die Patientin am 05.09.200 an: Die Schläfenkopfschmerzen sind vollkommen verschwunden. Die Verspannungen im Nacken kommen nur noch äußerst selten vor und wenn dann, sehr gering! Keine "Ohrenschmerzen" mehr! Die Patientin ist nach Abschluss der Behandlung mit Ihrem Mann in die USA gegangen. Im Jahr 2006 kam es in Deutschland zu einer erneuten Begegnung mit Kontrolle, Behandlung und Fotografischer Dokumentation. Die Patientin war nach wie vor vollkommen beschwerdefrei. Bis heute liegt kein anderslautender Befund vor. Es bestanden noch E-Mail Kontakte.
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7-8
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: Unregelmäßig bis 2004 und dann noch einmal in 2006
Fotoserie 11356
Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit"Vollkeramischen Restaurationen" in der Oberkiefer-Front und "Hochedelmetallhaltigen Restaurationen" im Seitenzahngebie. Geschiebebrücken im Unterkieferseitenzahnbereich.
Verdachtsdiagnose:"CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".
Patientenidentifikation: 12893
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Flensburg
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 29.10.2012
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 48 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 29.10.2012- 10.01.2013
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
-
Ca. 1994 neuer Zahnersatz
-
Danach beginnend starke Kopfschmerzen
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Hüftbeschwerden
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Seit 07.2011 Taubheitsgefühle im Gesicht
-
Kribbelnde Gesichtsbeschwerden
-
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
-
Schwindel
-
Starke Halsschulternackenbeschwerden
-
Morgens wie gerädert
-
Zähneknirschen/-presse
-
Nachtschlaf gestört, Regenerationsmangel
- Gefühl, der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin erhielt am 09.11.2012 einen "Adustierten Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel: "10". Am 04.12.2012 lag der Beschwerdelevel bei: "5". Phasenweise kommt er auf Beschwerdelevel: "3". Am 10.01.2013 Besrpechung über weitere Behandlung. Patientin versucht einen Kostenträger zu finden. Bis dahin trägt sie den Aufbissbehelf weiter.
23.01.14: Präparation für "Laborgefertigte Dauerprovisorien" Oberkieferseitenzahnbereich
06.02.14: Eingliederung der Laborgefertigten Dauerprovisorien im Oberkieferseitenzahnbereich
13.02.14: Präparation für "Laborgefertigte Dauerprovisorien" im Unterkieferseitenzahnbereich
27.02.14: Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" im Unterkieferseitenzahnbereich
06.03.14: Präparation für "Laborgefertigten Dauerprovisorien" im Oberkieferfrontzahnbereich
20.03.14: Eingliederung der "Laborgefertigten Dauerprovisorien" im Oberkieferfrontzahnbereich
12.01.15: Präparation für definitive Rekonstruktionen im Unterkieferseitenzahnbereich
26.01.15: Eingliederung definitive Rekonstruktionen im Unterkieferseitenzahnbereich
05.02.15: Präparation für definitive Rekonstruktionen im Oberkieferseitenzahnbereich
26.02.15: Eingliederung definitive Rekonstruktionen im Oberkieferseitenzahnbereich
10.03.15: Präparation für definitive Rekonstruktionen im Frontzahnbereich
30.03.15: Eingliederung definitive Rekonstruktionen im Frontzahnbereich
20.04.15: Abschlussbefund: Vollkommen Beschwerdefreiheit
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: Recall alle 4 Monate bis 2015, seitdem in Flensburg
Fotoserie 12893
Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden
Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".Weitgehende Beschwerdefreiheit: Ca.: 18 Stunden nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs".
Patientenidentifikation: 12943
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Schwesing
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“ 12.04.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 45 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 12.04.2013- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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2011 zwei Zahnimplantate mit neuen Kronen
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Kopfschmerzen, extrem in der linken Augenhöhle
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Starke Gesichtsschmerzen in der unteren Gesichtshälfte, links
-
Unerklärliche Zahn- und Kieferbeschwerden
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Nasenflügel schwellen bei Schmerzen an
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Vermehrte Blähungen
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Seit 2 bis 3 Jahren Kribbeln in den Fingern beider Hände
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Schluckbeschwerden
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Kloßgefühl im Hals
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Augenlidzucken, links
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Ohrgeräusche in beiden Ohren
-
Tinnitus
-
Tubenfunktionsstörung, "Watte im Ohr Gefühl"
-
Morgens wie gerädert
-
Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin erhielt am 26.04.2013 einen "Adjustierten Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel: "7". Am nächsten Morgen waren praktisch alle Beschwerden verschwunden. Am 29.04.2013 Wiedervorstellung. Beschwerdelevel: "1". Die Patientin gibt an gut durchzuschlafen! Die Patientin wünscht weitere Behandlung zur dauerhaften Beseitigung ihrer Beschwerden. Einleitung der "Instrumentellen Okklusionsanalyse".
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 12943
Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden
Patientin mit mit extrem schmerzhaften Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich und starken Halsschulternackenbeschwerden seit 25.05.2012. Aktuelle Arbeitunfähigkeit!
Patientenidentifikation: 13030
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Leipzig
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 17.12.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 26 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 17.12.2013- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
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Kieferorthopädische Behandlung in der Kindheit
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Seit dem 25.05.2012 starke Kopfschmerzen, ohne erkennbaren Grund
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Fester Biss, Zähnepressen
-
Halsschulternackenbeschwerden, gelegentlich
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Ziehende Schmerzen im rechten Bein
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Mehre Schienenbehandlungen mit Knirscherschienen, ohne Besserung der Beschwerden
-
Unerklärliche Zahn/Kieferbeschwerden, beidseitig
-
Starke Zugempfindlichkeit, kein Fahrradfahren möglich
-
Kloßgefühl im Halsbereich
-
Augenlidzucken, rechts
-
Patientin hat "ihre innere Mitte verloren"
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Tubenfunktionsstörung, beidseitig
-
Stichartige Schmerzen und Druck hinter den Augen
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Nachtschlaf gestört, morgens wie gerädert
-
"Patientin sucht ihren Biss"
-
Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin kann sich konkret an den 25.05.2012 erinnern, an dem sich ihr Leben, ohne erkennbaren Grund schlagartig verändert hat. Aus der Anamnese wird deutlich, dass die Patientin auch bereits vorher an funktionellen Beschwerden gelitten hat, die sie allerdings weitgehend vollständig kompensieren konnte. Die Patientin ist Studentin und wegen der schmerzhaften Beschwerden arbeitsunfähig. Das Studium kann mit den Beschwerden nicht weiter geführt werden. Am 18.12.2013 wurde um 09.00 ein "Adjustierter Aufbissbehelf" bei Beschwerdelevel "10"eingegliedert. Am selben Tag um 12.00 lag der Beschwerdelevel bei "3-4". Am 19.12.2013 um 09.00 erneut bei Beschwerdelevel "3-4". Mit keiner der bisherigen "Knirscherschienen" wurde eine Besserung der Beschwerden erwirkt.
19.12.2013: Der Patient geht es über den ganzen Tag sehr gut. Beschwerdelevel: "3".
20.12.2013: Die Patientin verlässt Kiel mit einem Beschwerdelevel: "3-4". Weitere Klärung der Kostenträgersituation für weitere funktionsdiagnostische/-therapeutische Maßnahmen, durch die Patientin
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: z.Z.: 3-4
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 13030
Nachweis einer okklusal bedingten "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf".
Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"
Patientenidentifikation: 13008
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Göttingen
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“:14.10.2013
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 26 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 14.10.13- 15.12.15
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
- Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen, beidseitig
- "Vermeintliche Migräne"
- Kaufunktion vermindert
- Mundöffnung gestört
- Therapie mit einem Nervengift (B...), ohne Erfolg
- Kieferorthopädische Behandlung in der Jugend
- Extreme Zugempfindlichkeit, kein Fahrradfahren möglich
- Schluckbeschwerden
- Schwindel
- Starke Nackenverspannungen
- Patientin kann keine Treppen steigen, weil sie dann extreme Kopfschmerzen bekommt
- Halsschulternackenbeschwerden
- Nachtschlaf gestört, morgens wie gerädert
- Kiefergelenkknacken, beidseitig
- Gefühl der Biss stimme nicht
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin wurde im Vorwege erfolglos behandelt von:
Neurologe
Orthopäde
Physiotherapeut
Osteopath
Zahnarzt
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 1
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Aktuell (06.11.2014) Übergangsversorgung mit einem adjustierten Aufbissbehelf seit 14.10.2013. Beschwerdelevel: 0
Patient möchte gerne eine funktionstherapeutische Einstellung der Bisslage vornehmen lassen.
14.10.13: Erstvorstellung, Eingliederung eines Aufbissbehelfs, Beschwerdelevel: "10"
16.10.13: Beschwerdelevel: "2"
07.11.13: Instrumentelle Okklusionsanalyse
08.06.14: Neuer Aufbissbehelf
02.02.15: Präparationen, Abformungen UK Seitenzähne, Laborgefertigte Dauerprovisorien. Beginn der funktionstherapeutischen Sanierung
17.02.15: Eingliederung Laborgefertigte Dauerprovisorien Unterkieferseitenzahnbereich
18.02.15: Präparation, Abformung für Laborgefertigte Dauerprovisorien Oberkiefer- und Unterkieferfront
05.03.15: Adhäsive Zementierung Laborgefertigter Dauerprovisorien
01.04.15: Patientin zu Kontrolle und feinokklusalen Korrekturen der dynamischen Okklusion in Kiel. Patient ist vollkommen
beschwerdefrei!
26.10.15: Präparation Abformungen für def. Rekonstruktionen im UK Seitenzahnbereich aus Vollkeramik
16.11.15: Eingliederung Uk def. Rekonstruktionen Seitenzahnbereich
24.11.15: Präparation Frontzähne für def. Rekonstruktionen aus Vollkeramik
07.12.15: Eingliederung def. Rekonstruktionen aus Vollkeramik im Frontzahnbereich OK und UK
17.12.15: Abschlusskontrolle, Patientin ist beschwerdefrei
14.10.19: Erneute Vorstellung der Patientin mit kompletter Erstuntersuchung
14.10.19: Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Fotoserie 12811
Behandlung einer extem ausgeprägten "CMD. Vorerst Nachweis mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf". Behandlungsplanung mit Erstellung einer "Instrmentellen Okklusionsanalyse". Übergangsbehandlung mit einem adjustierten Aufbissbehelf, Laborgefertigte Dauerprovisorien, definitive Rekonstruktionen aus Vollkeramik
Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik
Patientenidentifikation: 13065
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Bordesholm
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 11.03.2014
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 60 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 11.03.2014- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
- Starke Ohrgeräusche, rechts seit ca. dem 50. LJ
- Schwellungsgefühl in der linken Gesichtshälfte
- Kiefergelenkbeschwerden schon ewig
- 1983-1993: Umfangreiche Kronen und Brückenversorgungen
- Seit ca. 2004: Ohrgeräusche
- Seit ca. 2004: Tinnitus
- Seit ca. 2004: Gefühl der Verlusts der inneren Mitte
- Juli 2013: Implantate Unterkieferseitenzahnbereich
- Juli 2013: Hüft und Kniebeschwerden
- Juli 2013: Zähnepressen erstmals bemerkt
- Juli 2013: Durchfälle, Magendarmprobleme, Cortisongabe
- Seit Januar 2014: Spannungskopfschmerzen
- Schon immer starke Zugempfindlichkeit am Kopf
-
Gefühl der Biss stimme nicht, wiederholte Reklamationen des neu erstellten Zahnersatzes
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin ist in den letzten Jahren umfangreich mit Implantaten und festsitzendem Zahnersatz versorgt worden.
19.03.14: Eingliederung eines Adjustierten Aufbissbehelfs
21.03.14: Feinokklusale Kontrolle und umfangreiche Korrekturen
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 8-10
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: nn
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 13065
Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf
Im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung vom 14-17. LJ eintretende Beschwerden der Kiefergelenke
Patientenidentifikation: 13090
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Husum
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 29.04.2014
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 17 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 29.04.2014- heute
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:
- 2011 bis 2013: Kieferorthopädische Behandlung
- 2012: Beginn Kiefergelenkgeräusche
- 2013: Nach Entbänderung starke Zunahme der Beschwerden
- 2013: Nächtliches Zähnepressen
- 2013: Positioner, der auch als Knirscherschiene dienen sollte
- "Das mit dem Kiefergelenken nervt mich tierisch"
- Instabiler Biss
- Halsschulternackenbeschwerden
- Wandernde Beschwerden in den Kiefern
- 2013: Mundöffnung war zwischenzeitig stark behindert
- 2013 Kieferorthopäde überweist Patientin zum Physiotherapeuten
- Nach dem Auftreten der funktionellen Beschwerden und dem Abschluss der Kieferorthopädischen Behandlung bietet der Kieferorthopäde eine funktionelle Unterusuchung an. Patientin nimmt das Angebot nicht wahr
- Deutlich erkennbare Hyperbalancen
- Beschwerdelevel: 4 auf einer Skala von "0-10"
Besonderheiten des Behandlungsfalles:
Die Patientin hat keine schmerzhaften Beschwerden. Die Kiefergelenkgeräusche und der instabile Biss "nerven" die Patientin erheblich
29.04.14: Aufnahme der Patientin
05.05.14: Abformungen, Zenrische Bissnahme, Axiographien
12.05.14: Eingliederung eines Adjustierten Aufbissbehelfs
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 4
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: nn
Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein
Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein
Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn
Fotoserie 13090
Nachweis einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf